Durch das Einbringen von chemischen Horizontalsperren werden die Kapillarporen im Mauerwerk hydrophobiert (wasserabstossend). Aufsteigendes Wasser und Feuchtigkeit kann so nicht weiter hochsteigen. Entscheidend ist daher das Bohrraster welches gemäss WTA in 2 versetzten horizontalen Bohrreihen verlaufen soll. Die Bohrung verläuft schräg und soll mind. 1 Lagerfuge durchdringen.
Das Einbringen des Injektionsmaterial kann drucklos oder mittels Injektionsdruck erfolgen.